Was hilft mir die Wochen vor Weihnachten nicht als anstrengend zu empfinden? Radikale Akzeptanz und kein Perfektionismus.
Ich akzeptiere, dass es kein perfektes Weihnachten geben kann, sondern nur schöne Momente mit meinen Liebsten. Dementsprechend versuche ich auch nicht es allen recht zu machen oder alles perfekt machen zu wollen. Es gibt so viele Dinge auf die ich keinen Einfluss habe, daher versuche ich mich auf das zu fokussieren was ich beeinflussen kann. essen für Weihnachten, Jahresabschluss, Silvesterparty, Geschenke etc. Apropos Geschenke, anstatt Geschenke-Wahnsinn machen wir Wichteln, macht das besorgen einfacher und den Tag entspannter.
Und am wichtigsten ist zu akzeptieren, dass ich im Dezember nicht alle Ziele noch umsetzen kann, die ich im ganzen Jahr nicht geschafft habe. Meine Planung beinhaltet privat wie beruflich so wenig wie möglich Aufgaben für Dezember zu haben.
Empfinde die gefühlte Anstrengung vor Weihnachten nicht als monokausal. Ein Mix aus Erwartungen, Ansprüchen, Zwängen, zu vielen Terminen, usw....die Haltung auf etwas hinzufiebern und dass etwas auf den Punkt landen muss, bringt gute wie auch schlechte Anspannung, also Druck, mit sich. Unter Druck kann sich bekanntlich nur schwer etwas entfalten - Vll. hilft eine Perspektivenänderung, dass Weihnachten nur Weihnachten ist. Hinzu kommt vll. noch das Weihnachten ein Brennglas für die familiäre Situation ist/ sein kann und das auch emotional anstrengend sein oder werden kann. Mein Leben war nach Weihnachten genauso wie davor; das entspannt - von diesem Tag/ Event hängt für mich nichts mehr ab. Ich zelebriere es gern mit kleinen Details als mit einer perfekten Orgie :)...genauso wie Silvester...
Tatsächlich empfinde ich Weihnachten dieses Jahr als gar nicht anstrengend. Vielleicht weil ich alle Termine entweder auf November vorgezogen oder abgesagt habe. Geschenke wurden auch schon unterm Jahr gesammelt. Keine Termine = spontan nach Lust und Laune entscheiden = innere Ruhe und Gelassenheit. 💛
Was hilft mir die Wochen vor Weihnachten nicht als anstrengend zu empfinden? Radikale Akzeptanz und kein Perfektionismus.
Ich akzeptiere, dass es kein perfektes Weihnachten geben kann, sondern nur schöne Momente mit meinen Liebsten. Dementsprechend versuche ich auch nicht es allen recht zu machen oder alles perfekt machen zu wollen. Es gibt so viele Dinge auf die ich keinen Einfluss habe, daher versuche ich mich auf das zu fokussieren was ich beeinflussen kann. essen für Weihnachten, Jahresabschluss, Silvesterparty, Geschenke etc. Apropos Geschenke, anstatt Geschenke-Wahnsinn machen wir Wichteln, macht das besorgen einfacher und den Tag entspannter.
Und am wichtigsten ist zu akzeptieren, dass ich im Dezember nicht alle Ziele noch umsetzen kann, die ich im ganzen Jahr nicht geschafft habe. Meine Planung beinhaltet privat wie beruflich so wenig wie möglich Aufgaben für Dezember zu haben.
Empfinde die gefühlte Anstrengung vor Weihnachten nicht als monokausal. Ein Mix aus Erwartungen, Ansprüchen, Zwängen, zu vielen Terminen, usw....die Haltung auf etwas hinzufiebern und dass etwas auf den Punkt landen muss, bringt gute wie auch schlechte Anspannung, also Druck, mit sich. Unter Druck kann sich bekanntlich nur schwer etwas entfalten - Vll. hilft eine Perspektivenänderung, dass Weihnachten nur Weihnachten ist. Hinzu kommt vll. noch das Weihnachten ein Brennglas für die familiäre Situation ist/ sein kann und das auch emotional anstrengend sein oder werden kann. Mein Leben war nach Weihnachten genauso wie davor; das entspannt - von diesem Tag/ Event hängt für mich nichts mehr ab. Ich zelebriere es gern mit kleinen Details als mit einer perfekten Orgie :)...genauso wie Silvester...
Tatsächlich empfinde ich Weihnachten dieses Jahr als gar nicht anstrengend. Vielleicht weil ich alle Termine entweder auf November vorgezogen oder abgesagt habe. Geschenke wurden auch schon unterm Jahr gesammelt. Keine Termine = spontan nach Lust und Laune entscheiden = innere Ruhe und Gelassenheit. 💛